Die Coronakrise (COVID-19) und der Autohandel

Das Coronavirus (COVID-19) hat sich zwischen dem Jahresende 2019 und dem Jahresanfang 2020 weit über die Grenzen der Volksrepublik China ausgebreitet. Und bereits am 11. März 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die bisherige Epidemie zu einer Pandemie.

 

Während weltweit die Gesundheitssysteme auf den Prüfstand und dabei oftmals auch an ihre Grenzen stoßen, sind die wirtschaftlichen Folgen für viele noch nicht ersichtlich.

Das Coronavirus (COVID-19) in Österreich

Nach der österreichischen Regierungserklärung vom 15. März 2020 wurden mit dem folgenden Tag Kindergärten, Schulen sowie Hochschulen und Universitäten vorläufig vom regulären Betrieb ausgenommen. Der von Bundeskanzler Kurz ausgesprochene "Notbetrieb" Österreichs wurde angefahren.

 

Damit waren nicht nur Bildungseinrichtungen, sondern auch der Handel betroffen. Der Notbetrieb sieht vor, nur noch Betriebe, die zur kritischen Infrastruktur zählen, geöffnet zu halten. Darunter fallen unter anderem Lebensmittelversorger, Tankstellen, Apotheken, Banken und die Post. 

 

Der restliche Teil der berufstätigen Österreicherinnen und Österreicher wurde dazu aufgefordert, sich in "Teleworking" (Homeoffice) zu begeben. Inzwischen befindet sich ein erheblicher Teil der österreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Kurzarbeit und arbeitet von zu Hause aus.

 

Der Notbetrieb ist in der Zwischenzeit gut angelaufen und wird vom Großteil der Bevölkerung positiv angenommen. Solidarität ist gegenwärtig landesweit präsent - mit dem Ziel rasch wieder an die gewohnte Arbeitsumgebung, sowie in den alten Lebensrhythmus zurück zu kehren. 

 

Die wirtschaftlichen Folgen eines Notbetriebes sind im ersten Moment für viele noch nicht ersichtlich und die Gesundheit steht ohnehin über allem.

Dennoch sind dem alltäglichem Leben Hürden geboten, so ist seit dem 16. März 2020 kein Autokauf innerhalb Österreichs mehr möglich, da auch Autohäuser von der Schließung des Handels betroffen sind. Darüberhinaus befinden sich die österreichischen Zulassungsstellen ebenso in einem Notbetrieb und aktuell können dort ausschließlich Kraftfahrzeuge zugelassen werden, die unter die Sparte kritische Infrastruktur fallen. Viele Unternehmen, die zwar zur kritischen Infrastruktur zählen, können zwar Kraftfahrzeuge an- und abmelden, jedoch nicht käuflich erwerben. 

Was firmen-auto.at während der Coronakrise für seine Kunden tun kann

firmen-auto.at ist in dieser schwierigen Zeit einer der letzten Unternehmen, die es ermöglichen, dass neue Kraftfahrzeuge erworben werden können.

Dabei bestehen Fahrzeug-Kontingente bei Kooperationspartnern im EU-Ausland und die Lieferung nach Österreich gestaltet sich bis auf weiteres problemlos.

 

Um das Fahrzeug in Österreich wie gewohnt anzumelden, werden alle Formalitäten für den Kunden erledigt, so dass das Fahrzeug rund 3 Wochen nach Bestellung zur Zulassung bereit steht. 

 

Dabei ist das Unternehmen auf neue Nutzfahrzeuge bis 3,5t, wie Kasten- und Pritschenwägen, sowie neue PKW's bis 3,5t spezialisiert. Die Vorteile, die der Kunde dabei erhält, sind das All-in-One-Package. Kunden können neben einer Preisersparnis gegenüber lokalen Anbietern, das Fahrzeug auch leasen, sowie mit einer Fahrzeugeinrichtung ausstatten. Dem Kunden wird im Übrigen das Fahrzeug auf Wunsch auch gerne vor die Haustüre geliefert. 

 

Während der Krise ist firmen-auto.at auch am Wochenende telefonisch erreichbar und hat sich zum Ziel gesetzt, Fahrzeuge noch rascher nach Österreich zum Zielkunden zu liefern, denn jeder Tag zählt. Auch innerhalb der baroda - KFZ Vermittlungsagentur (Betreiber der Webseite www.firmen-auto.at) steht Solidarität groß geschrieben und so sollen jene Betriebe, die einen dringlichen Bedarf an Fahrzeugen haben, davon profitieren. 

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